25. Okt 2025
Jedes Jahr im Herbst wird es an einem Nachmittag voll in unseren Klassenräumen: Dann stehen keine Lehrkräfte vorne an den Digitalen Boards, sondern Vertreterinnen und Vertreter verschiedener ansässiger Firmen der Umgebung – und die erzählen etwas Neues: Nämlich, was ihre Firma besonders macht und welche Chancen Abschlussschülerinnen und -schüler haben, wenn sie in ihrer Firma eine Ausbildung oder ein duales Studium beginnen.
Jedes Jahr im Herbst wird es an einem Nachmittag voll in unseren Klassenräumen: Dann stehen keine Lehrkräfte vorne an den Digitalen Boards, sondern Vertreterinnen und Vertreter verschiedener ansässiger Firmen der Umgebung – und die erzählen etwas Neues: Nämlich, was ihre Firma besonders macht und welche Chancen Abschlussschülerinnen und -schüler haben, wenn sie in ihrer Firma eine Ausbildung oder ein duales Studium beginnen.
Denn auf Fragen „Was kommt nach der Schule? Was möchte ich nach meinem Abschluss beruflich machen?“ finden viele Abschlussschülerinnen und -schüler keine passende Antwort. Der Berufetag bietet daher eine gute Möglichkeit, sich zu informieren und erste interessante Ausbildungsmöglichkeiten zu entdecken. Rund 300 Schülerinnen und Schüler aus dem neunten und zehnten Jahrgang sowie der Oberstufe liefen durch den Neubau und bekamen neben vielen neuen Eindrücken auch die Möglichkeit, sich einen Platz für ein Praktikum zu sichern. Mit Vorträgen, aber auch Praxisbeispielen warben beispielsweise Martens und Prahl, Minimax und die Volksband Stormarn für sich, besonders beliebt waren auch wie jedes Jahr die Polizei, die Bundeswehr oder das UKSH. Aber auch Reinfelder Firmen wie Beitel & Kolbe, die Spedition Bode, Camfil oder die Stadt Reinfeld zeigten ihr Interesse an den möglichen zukünftigen Auszubildenden. „Wir freuen uns wirklich, dass so viel Interesse von Seiten der Unternehmen besteht und wir unseren Schülerinnen und Schülern ein breites Angebot bieten können“, freuten sich Frau During und Frau Bähner, die den Berufteag organisieren.